Das Blog von Tangoyim
Jiddisch, die tausendjährige Sprache der aschkenasischen Juden, die auf dem mittelalterlichen Deutsch, dem Hebräischen, dem Aramäischen und den slawischen Sprachen basiert, hätte durch den Holocaust, durch Unterdrückung und Assimilation leicht zu einer toten Sprache werden können. Doch in den letzten Jahren wollen einige aschkenasische Juden ihre Sprache wiederbeleben.
Das 14. Balkanchortreffen mit Stefanie Hölzle am 13. – 15. Oktober 2023 in Oberhausen: Chorworkshop für bulgarische Lieder, Roma- und jiddische Lieder, mit Instrumentalbegleitung, Anmeldung bitte bis 29.09.23
Verloren in Amerika: vom Schtetl in die Neue Welt, ein wunderbarer, autobiographischer Roman von dem jüdischen Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer
Yiddish Pop, ein interaktiver Jiddisch-Sprachkurs, Kapitel 6, Lektion 3: der Konjunktiv
Konzerte und Tanz mit Tangoyim im September 2023, ein gemeinsames Konzert mit Kol Colé, ein Mitsingkonzert zusammen mit Bella Liebermann, zwei Tanzfeste gemeinsam mit Georg Brinkmann
Von 1945 bis 1957 lebten im bayrischen Wolfratshausen im Ortsteil Föhrenwald mehr als 5000 Juden. Überlebende des Holocaust – mit Synagogen, Religionsschulen und einer eigenen Universität für Rabbiner.
Nebel, Wolken, Mond und Regenbogen: Fotos vom Sommermusikfest 2023
Tangoyim und Kol Colé: Konzerte im August 2023, Klezmer, syrische Kanun und jiddische Lieder
TTrio Mamajka, die erste CD ist pünktlich zum Sommermusikfest fertig geworden. 17 Tracks a capella v.a. bulgarische Lieder mit Steffi Hölzle, Rebekka Hölzle, Tamara Ziegler, Aufnahmen in der klangschmie.de in Hückeswagen.
Pristana si Rada (Bulgarien) mit dem Trio Mamajka, Oberlauterbach (Elsass) im Dezember 2022
